My goal in life? I want to cross the finish line with nothing else left to give for my Lord, hearing those words: "Well done, good and faithful servant, enter in!"
Homosexuals Anonymous from Robert Gollwitzer on Vimeo.
"Das Gebet ist die beste Waffe, die wir haben ; es ist ein Schlüssel, der das Herz Gottes öffnet".
Padre Pio
Viele Menschen haben Probleme mit ihrem Selbstwert.
Wir sind nicht etwa etwas wert, weil wir positive Sachen tun, viele Menschen kennen und von ihnen wertgeschätzt werden, einen tollen Job, Geld und materiellen Besitz haben, uns als gesellschaftlich nützlicher Mensch erweisen oder im Leben etwas geleistet haben.
Nein, wir haben Wert und Würde alleine aufgrund der Tatsache, dass wir Mensch sind!
Die Christinnen und Christen unter uns werden dies noch ergänzen mit der Feststellung, dass sie geliebte Kinder Gottes sind!
Alles (!) andere hat nichts - aber auch gar nichts - mit unserem Selbstwert zu tun und kann und wird uns nur Probleme bereiten, da wir mit dem Wegfall desselben auch unseren Selbstwert verlieren.
Selbstwert kann nicht von außen kommen. Er muss dir innewohnen.
"Es ist völlig irrelevant, wie viele der 1,6 Milliarden Muslime sich in
die Luft gesprengt haben. So, wie es irrelevant ist, wie viele Deutsche
ein Parteibuch der NSDAP hatten. Oder
wie viele als IM der Stasi zugearbeitet haben. Das Einzige, worauf es
ankommt, ist, dass so gut wie alle, die sich in die Luft gesprengt haben
und dabei andere mitgenommen haben, es mit dem Ruf „Allahu akbar!“
taten. Oder fällt Ihnen einer ein, der „Gelobt sei Jesus Christus!“ oder
„Baruch ha’Schem!“ gerufen hat, während er die Leine zog? Es ist mir
übrigens völlig egal, seit wann in islamischen Ländern gesteinigt wird.
Es zählt nur, dass es heute gemacht wird, in Anwesenheit von Menschen,
die mit einem Bein in der Barbarei und mit dem anderen in der Moderne
stehen und die Steinigungen mit ihren Handys filmen. Ich verweigere jede
Art von Verständnis für diese Art von Kultur. Ich will sie auch nicht
importieren. Ich will keine Debatten führen über Kopftücher im
öffentlichen Dienst, über Schwimmunterricht für Mädchen, über Männer,
die Frauen keine Hand geben wollen, über Schweinefleisch in Kantinen und
„kultursensible Pflege“ in Krankenhäusern. Und auch nicht darüber, wie
viel Islam im Islamismus steckt. Ich will auch nicht genötigt werden,
mich mit dem Koran zu beschäftigen, weder von weiß gewandeten Salafisten
in der Wilmersdorfer Straße noch von Ihnen. Bleiben Sie bei Ihrer
Wertschätzung für das „klassische islamische Recht“, das offenbar von
den Kolonialherren versaut wurde. Und sobald Sie den Islam gefunden
haben, der mit Demokratie kompatibel ist, sagen Sie mir bitte Bescheid."
(Henryk M. Broder)
Es gibt immer mal wieder jemanden, der mich ändern will. Dem Einen bin ich zu viel von diesem, dem Anderen zu wenig von jenem.
Ich werde mich nie in eine Vorstellung pressen lassen, die jemand von mir hat, nur um ihm/ihr dann zu gefallen. Wer das versucht, hat kein Interesse an mir selbst, sondern will mich nur benutzen, um seine eigenen Wünsche zu befriedigen.
Männlichkeit bekommt man nicht, indem man seine Haare kurz schert, einen Bart wachsen lässt und sich in ein Baumwollhemd zwängt. Das ist eine Karikatur von Männlichkeit.
All denen, die mich beschimpfen und beleidigen für das, was ich bin, kann ich nur sagen: Ihr könnt mich gern haben. Ich habe lange dafür gebraucht und hart dafür gekämpft, um so zu werden, wie ich bin. Das muss niemandem gefallen - ich muss aber auch keinen Gefallen an dieser Person finden. Beleidigungen lasse ich mir grundsätzlich nicht bieten.
Ich nehme jeden Menschen an, wie er/sie ist - und verlange dies von jedem Anderen. Dies ist die Grundlage für den Respekt, dem man jedem Mann und jeder Frau entgegenbringen sollte.
“Who is going to save our Church? Not our Bishops, not our priests and religious. It is up to the people. You have the minds, the eyes, the ears to save the Church. Your mission is to see that your priests act like priests, your bishops like bishops and your religious act like religious”
Hat immer ein offenes Ohr für Besucher - unser Kollege am Empfang. #Caritas #München #Oberbayern
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Bei den gegenwärtigen "Demonstrationen gegen Rechts" sowie bei der politischen Korrektheit an sich zeigen sich nunmehr die Auswirkungen von Jahrzehntelanger Gehirnwäsche an deutschen Schulen. Das Schlimmste dabei ist, dass den Betroffenen noch nicht mal klar ist, dass sie manipuliert wurden und werden. Sie funktionieren als willige Marionetten in einem Spiel, bei dem das Ende bereits feststeht.
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